Franziska  Kühne - Ihre Zahnärztin in Großalmerode
Aktuelles

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Mundhygiene in Deutschland wird besser und besser!

Mundhygiene in Deutschland wird besser und besser!Gute Nachrichten sind dieser Tage zu verzeichnen, wenn es um die Mundhygiene der Deutschen geht. Nicht nur, dass Techniken und Methoden der Zahnmedizin und der professionellen Mundhygiene immer besser werden. Auch die Bereitschaft der Deutschen sich einer nachhaltigen und sorgsamen Zahnpflege zu widmen, nimmt er weiter zu. Laut einer aktuellen Studie leider heute wesentlich weniger Menschen an Zahnfäule als bspw. noch vor 20 Jahren. Besonders he...mehr ]

Zahnerkrankungen haben Einfluss auf den gesamten Körper!

Zahnerkrankungen haben Einfluss auf den gesamten Körper!Wenn wir krank sind, ist sind oft viele Körpersysteme betroffen. Und wenn man darüber nachdenkt, ist es ja auch ganz logisch. Denn unser Körper ist eine Einheit. Wenn wir einen grippalen Infekt haben, macht sich dieser auch in unterschiedlichen Symptomen und Auswirkungen bemerkbar. Ähnliches gilt für einige Zahnerkrankungen wie bspw. die Entzündung des Zahnhalteapparates, medizinisch Parodontitis. Rund 40% der Bevölkerung sind Parodontitis-Patie...mehr ]

75% der Deutschen putzen sich nach dem Aufstehen die Zähne!

75% der Deutschen putzen sich nach dem Aufstehen die Zähne!Für einen Großteil der Menschen in Deutschland ist das morgendliche Zähneputzen nach dem Aufstehen so selbstverständlich wie das abendliche Einschlafen. Aber eben nur für einen Großteil, nicht für alle Bundesbürger. Wie das Hamburger Institut Mymarktforschung in einer jüngst veröffentlichten Studie zeigte, gaben lediglich 75% an, nach dem Aufstehen die Zähne zu putzen. Befragt wurden insgesamt 1058 Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 70 Ja...mehr ]

Stress und Depressionen haben negativen Einfluss auf die Zahngesundheit

Stress und Depressionen haben negativen Einfluss auf die ZahngesundheitMentale Gesundheit kann einen signifikanten Einfluss auf unsere Zahn- und Mundgesundheit haben. Was überraschend klingen mag, lässt sich wissenschaftlich und logisch begründen. Nach Angaben des National Center für Gesundheitsstatistiken in den USA leiden rund zwei Drittel der Menschen mit Depressionen an Zahnschmerzen und fast die Hälfte der Betroffenen hat sogar einen schlechten bis mangelhaften Gesundheitszustand der Zähne oder des Zahnfleischs...mehr ]

Schwangerschaftsprophylaxe

In der Schwangerschaft besteht durch die Hormonumstellung ein erhöhtes Risiko für Zahnfleischerkrankungen. Das Zahnfleisch ist stärker durchblutet und das Bindegewebe ist aufgelockert, auch "Schwangerschafts-Gingivitis" genannt.

Durch spezielle Prophylaxemaßnahmen kann das Frühgeburts- und Kariesrisiko deutlich verringert werden. Auch das Risiko der Ansteckung mit kariesauslösenden Bakterien für das Neugeborene wird deutlich reduziert, denn bereits in der sechsten Schwangerschaftswoche beginnt die Zahnentwicklung des babys und schon hier wird die Basis für lebenslang gesunde Zähne geschaffen.

Viele Frauen leiden während der ersten drei Monate unter Schwangerschafts-Übelkeit. Was viele nicht wissen, ist, dass es nach dem Erbrechen nicht ratsam ist, sich sofort die Zähne zu putzen. Vielmehr sollten Sie den Mund mit Wasser ausspülen und erst nach etwa einer halben Stunde das Zähneputzen nachholen. Andernfalls laufen Sie Gefahr, den von der Magensäure angegriffenen und aufgeweichten Zahnschmelz mit der Zahnbürste zu schädigen. Solche und weitere Tipps erhalten Sie von unserem Praxisteam. So können Sie die Schwangerschaftsprophylaxe einfach und individuell auf Sie abgestimmt in Ihren Alltag integrieren. Suchen Sie uns auf; wir beraten Sie gerne!

Prophylaxe-Termine in der Schwangerschaft nicht vergessen

Die Zahngesundheit Ihres Kindes beginnt bereits im Mutterleib. Sorgfältige Zahnpflege und regelmäßige Prphylaxe-Termine sind hierfür die Vorraussetzung. Durch die Vorsorge beim Zahnarzt in der Schwangerschaft können Erkrankungen wie Parodontitis im Frühstadium erkannt und entsprechend behandelt werden.

Wir empfehlen, die Schwangerschaftsprophylaxe zweimal in den 9 Monaten durchzuführen.

Ihr Praxisteam Franziska Kühne


Zahnärztliche Funktionsdiagnostik

Durch manuelle und instrumentuelle zahnärztliche Funktionsdiagnostik werden Funktionsstörungen des Kausystems erkannt, damit gilt sie als notwendige Vorraussetzung für eine erfolgreiche Therapie von CMD. Eine präzise Abdrucknahme und Modellherstellung von Ober-und Unterkiefer mit Darstellung in einem Kausimulator, die exakte Bissregistrierung und die Aufzeichnung der Gelenkbewegungen des Patienten stehen im Mittelpunkt von Diagnose und Behandlung.

Eine Funktionsanalyse wird erforderlich, wenn folgende Symptome vorliegen:

-Zahnschmerzen trotz gesunder Zähne

-Kopfschmerzen

-Migräne

-Ohrgeräusche

-Verspannungen der Schultermuskulatur

-Kieferschmerzen

-Kiefergelenkarthrose

-Kieferknacken

-Zähneknirschen

Liegen diese Anzeichen vor, handelt es sich häufig um eine Dysfunktion. Das bedeutet, daß eine Fehlfunktion zwischen Schädel und Unterkiefer, also dem beweglichen Teil des Kiefers vorliegt.

Ziel ist dabei immer die Wiederherstellung eines gut funktionierenden und gut geformten Kausystem.


WICHTIGE INFORMATIONEN ZUM CORONA VIRUS

 Aus aktuellem Anlass   Liebe Patienten   Die Frage, ob Patienten einen Negativtest nachweisen müssen um Ihren Termin bei uns wahrnehmen zu können, erreicht uns derzeit sehr oft.   Aktuell ist es nicht der Fall, dass Sie vor einem Zahnarztbesuch einen Test durchführen müssen.   Wir gehen allerdings davon aus, dass Sie uns rechtzeitig vor Ihrem Termin informieren, falls Sie sich krank fühlen...mehr ]